Yoga-Tradition

Atmen, asanas länger halten- Körper, Geist und Atmung beobachten,

bei dir ankommen- Meditation

Wir entdecken gemeinsam ein breites Spektrum von Yogatechniken, die weit über Körperübungen hinaus gehen. Wir schöpfen von den Erfahrungen der Yogis von damals- klassische, jahrhunderte alte Texte weisen uns den Pfad. Atmung, Körper und Geist werden aktiviert und wieder miteinander verbunden- tiefe Ruhe wird gewonnen... und ganz nebenbei werden auch körperliche Beschwerden gelindert. Aber wahrscheinlich wirst du entdecken, dass das, was darüber hinaus geht noch viel wertvoller ist- probier es aus! Wir haben in dieser Tradition immer das liebevolle Handeln und Wirken (mit uns und unserer Umwelt) im Blick, eher ein Wünschen als ein Erzwingen, ganz frei von Druck. Betrachten wir alle Hürden im Leben als Herausforderungen, mit dem Ziel, sie positiv zu transformieren.

 

 Täglich gibt es neue Yogastile und Kreationen, die sich Yoga nennen- es ist gar nicht leicht, hier nicht den Überblick zu verlieren. Wir üben posttraditionelles Yoga- posttraditionell weil Yoga ursprünglich (vor Jahrtausenden) ausschließlich im Sitzen praktiziert wurde. Viel, viel später, etwa vor 600 Jahren wurde Yoga dann auch in Verbindung mit Körperhaltungen praktiziert- Hatha wurde geboren. So hat jeder Yogastil, der solche körperliche Übungen enthält, seine Wurzeln im Hatha. Auch wir nutzen unter anderem diese Haltungen, Yogasanas. Sie sind gut geeignet, um den gestressten Menschen von Heute erst einmal einzufangen, von  Anspannungen zu lösen und ihn dann mit auf die Entdeckungs-Reise zu nehmen.

Die Yogasanas sind nur ein kleines Stück vom Kuchen, Anhand der Grundlagen von Patanjali erschließen sich uns noch viel mehr Säulen des Yoga, die erlebt werden wollen.

Meine Yoga-Wurzeln

Alexandra Fabian

*1972

Yogalehrerin GGF, Yogalehrerin BDY/ EYU

 

Ausbildung über mehr als vier Jahre, mit 880 UE Zeitumfang. Geprüft durch den BDY und den GGF. Zusätzlich unter Berücksichtigung der Programme des Kaivalyadhama-Instituts in Lonavla/ Indien und des Lonavla Yoga Instituts in Indien

 

"Ich habe große Freude im Zusammensein mit den Kursteilnehmern. Die Gruppen zeichnen sich durch einen sehr persönlichen und freundlichen Umgang, voller Freude im Miteinander aus- Yoga eben. Ich sehe mich als Türöffner und lade dazu ein, wieder in Kontakt mit dem eigenen Körper, den Atem und den Geist zu kommen. Es ist ein großes Geschenk zu sehen, wie wohl und beglückt die Kursteilnehmer nach der Stunde den Kurs verlassen.

 

Ich bin meinen Meistern Leopoldo Chariarse und Ruth Offermann-Seifert in besonders tiefer Dankbarkeit verbunden. Leopoldo als direkter Schüler von Jean Klein, begleitet durch Ruth, hat sein umfangreiches und ganz spezielles Wissen mit viel Erfahrung und Bedacht an uns weitergegeben. Gemeinsam haben sie es gewürzt mit Witz und eigener Persönlichkeit, nicht zuletzt auch mit viel Geduld, Herz und Liebe.

Damit mir persönlich das Teilen des Yoga im Unterricht auch weiterhin eine Freude ohne alltägliche Unterrichts-Routine bleiben darf, freue ich mich darüber, parallel als Dipl.-Ing. (FH) Innenarchitektur kreativ sein zu dürfen. Nicht zuletzt ist Yoga auch das kreative Schöpfen und sich verlieren im Kreieren."